Freies WT bietet neben seiner hohen Effektivität für die Selbstverteidigung auch einen hohen Nutzen für die Gesundheit bzw das Wohlbefinden.

Automatisch damit steigt auch das Selbstbewußtsein und damit parallel die Gelassenheit in schwierigen Situationen. Wer weiß, daß er sich zur Not gut verteidigen kann, der gerät nicht so schnell in Panik, und das merkt der potentielle Angreifer.

Erstaunlicherweise werden selbstbewußte Menschen wesentlich weniger belästigt und sollte es speziell bei Frauen zu übergriffen kommen, zeigen die einschlägigen Statistiken deutlich, daß eine aktive Gegenwehr mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Schlimmeres verhindern kann.

Täter wollen Opfer und scheuen echte Gegner!

WT schult aber auch den Geist und die Konzentration. Das ist aktives, lebendiges Lernen und macht darüber hinaus auch noch Spaß.

 

Um es vorweg zu sagen: Selbstverständlich gibt es auch seriöse Standesvertreter und auch in manch großem Verband gibt es Sifus, die ihr "Herz noch am rechten Fleck" haben.

Diese Leute werden in keinster Weise von meiner Kritik berührt, aber die große Masse bietet leider ein ganz anderes Bild.

Ein paar Punkte werden hier beispielhaft aufgelistet:

 

♦ Keine Knebelverträge:

In vielen Kommerz-Verbänden muß sich der Schüler einseitig für mindestens 12 Monate verpflichten und hat dabei keinerlei Ansprüche auf die Unterrichtsgestaltung oder Inhalte.

Umgekehrt können die Lehrer dem Schüler jederzeit kündigen, denn auf vielen vermeintlichen „Verträgen“ steht das Wort „Antrag“, das den jeweiligen Lehrer vor Ort zu nichts verpflichtet!

 

 

♦ Faire und übersichtliche Preise:

Sie bezahlen pro Monat 45 Euro für das komplette waffenlose System ohne versteckte Zusatzkosten. So günstig bekommen Sie sonst nirgendwo 4x pro Woche Unterricht.

 

 

♦ Keine Prüfungspflicht:

Es ist vielerorts üblich, daß der Schüler erst eine kostenpflichtige Prüfung ablegen muß, damit er ins nächste Programm unterwiesen wird.

Die Folge: Wer sich das nicht leisten kann, weil die Prüfungen mit zunehmenden Grad immer teurer werden, der kommt nicht weiter....

Bei uns können Sie streßfrei lernen und in die höchsten Programme gelangen.

Nur wer später unterrichten möchte, der muß in Prüfungen nachweisen, daß er dazu in der Lage ist.

♦ Individuelle Betreuung und Förderung

Wir haben eine Programmstruktur, die sich flexibel dem jeweiligen Schüler anpaßt. Anstatt starrer Vorgaben, die in vielen Verbänden üblich sind, erlauben wir dem Schüler sich selber zu entwickeln und begleiten ihn beratend dabei.

Wer beispielsweise sehr klein ist oder sich nicht mehr gut bewegen kann benötigt eine spezifische Abstimmung auf seine körperlichen Gegebenheiten.

 

 

♦ Keine Zusatzgebühren für die Programme:

Dem Interessent wird anfangs sehr oft verschwiegen, daß nicht nur Prüfungskosten, sondern auch Gebühren für die weiteren Sektionen anfallen. Preise von 130 – 250 Euro pro Sektion und sogar mehr sind keine Seltenheit!

Ganz teuer wird’s dann im Waffenprogramm. Schauen Sie mal, ob sie bei denn großen Verbänden eine Kostenaufstellung für diesen Bereich finden. Sie werden vergeblich suchen, und das ist kein Zufall, denn da kommen erschreckend hohe Preise auf Sie zu!

Kleiner Tipp: Geben Sie mal in Google den Begriff „Technikerpreise“ ein und staunen Sie, was ein großer angeblicher Marktführer so verlangt!

Nicht vergessen: Ein Techniker ist kein Lehrer, darf nicht unterrichten und hat, wenn er bezahlt, noch keine einzige Minute Unterricht bekommen! Das kostet wieder extra und für Lehrergrade kommen noch erhebliche Zusatzkosten dazu!

 

 

♦ Keine abgespeckten Schülerprogramme:

In vielen Schulen werden in den ersten Jahren nicht das eigentliche System unterrichtet, sondern Defence- , Reaktions- und Combat- Programme.

Erst viel später muß man sich dann als angehender Lehrergrad mit viel Geld die entsprechenden Sektionen "einkaufen".

Es versteht sich von selbst, daß dies nur einer langen Kundenbindung dient und das ursprüngliche System erheblich in die Länge zieht.

 

 

♦ Unterricht erfolgt immer von hochkompetenten Lehrern:

Oftmals wird mit hohen Meistergraden geworben, die aber so gut wie nie vor Ort sind und statt dessen einen Hilfsausbilder abstellen.

Es gibt Schulen, in denen die Schüler noch nie ihren Sifu (Meister bzw Vaterlehrer) gesehen haben oder höchstens mal kurz auf einem kostenpflichtigen Lehrgang!

 

 

♦ Keine dubiosen "Traditionen":

Nicht selten wird mit dem Begriff "Tradition" ein wahres Schindluder getrieben.

Oft lassen sich die Sifus regelrecht verherrlichen und benehmen sich wie die sprichwörtliche "Axt im Walde".

Der Schüler wird wie ein Bittsteller betrachtet, auf den man herunter blickt und Kritik darf sich der Neuling selbstverständlich nicht erlauben.

Kleiner Tipp: Achten Sie mal auf die Schulordnung diverser Verbände. Sogar wie man vor einem Sifu zu stehen hat und wie man ihn anspricht wird darin vorgeschrieben.

In den freien WT-Schulen sind Schüler und Lehrer auf gleicher Augenhöhe. Wir reden uns beim Vornamen und mit "Du" an. Gegennseitiger Respekt ist uns selbstverständlich.

Auch wir kennen und lehren die Traditionen, aber wir sind uns auch bewußt, daß wir nicht mehr im 18. Jahrhundert leben und keine Chinesen sind.

 

 

♦ Keine Betriebsblindheit:

Viele Verbände und Schulen verbieten den Unterricht bei anderen Lehrern, speziell wenn diese auch WT unterrichten!

Die Angst vor Abwerbung ist groß, denn die in die Länge gezogenen Programme machen die Verteidigungsfähigkeit nicht wirklich besser und das könnte man natürlich merken....

Die freien WT-Schulen haben damit kein Problem. Wir haben nichts zu verheimlichen und der Schüler darf gerne vergleichen, wenn er möchte.

Im Gegenteil: Wir ermutigen sogar unsere Mitglieder dazu, sich auch andere Stile anzuschauen. Das verhindert eine Art Inzucht-Training und gibt neue Impulse.

 

 

♦ Ständig wachsendes Netz von freien WT-Schulen:

Mittlerweile gibt es bundesweit  viele freie WT-Schulen, so daß bei einem Umzug eine Schule sicher auch in Ihrer Nähe ist.

Jede Schule ist unabhängig, doch wir arbeiten gerne zusammen, helfen einander und können so Synergien nutzen, die ein starrer Verband durch seine festgefahrenen Strukturen kaum leisten kann.

Sollte ein Schüler umziehen, so geben die jeweiligen Lehrer vor Ort gerne Empfehlungen für eine Trainingsmöglichkeit in Ihrer Nähe.