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Was kostet es?

Sie bezahlen für das komplette waffenlose System inklusive den Holzpuppensektionen und Chi-Gerk nur 50 Euro pro Monat.  Sie können also in die höchsten Lehrerprogramme kommen ohne irgendwelche Sonderkosten.

Ergänzend dazu können noch die Langstock- und Doppelmessertechnikern inklusive aller Anwendungen erlernt werden. Dafür ist jeweils eine einmalige Programmgebühr vorgesehen.

 

 

Wieso ist der Unterricht so günstig - oder spricht ein hoher Preis für Qualität?

Der Preis hat nichts mit der dargebotenen Qualität zu tun, sondern vielmehr mit der Geschäftstüchtigkeit des Lehrers vor Ort. Im Gegenteil - wenn der Sifu / Lehrer vor Ort kräftig an Ihnen verdienen kann, dann hat er es meistens nicht so eilig mit Ihrem Fortschritt!

Da ich hauptberuflich im Gesundheitswesen arbeite, bin ich nicht auf Einnahmen meiner Schule angewiesen und kann es mir daher leisten solche günstigen Konditionen anzubieten.

Ich unterrichte WT aus Leidenschaft und nicht um Geld zu generieren. Daher kann ich eine hohe Qualität garantieren, die sich ohne Probleme mit den Großanbietern messen kann und diese sogar oft übertrifft.

Die vollständige und authentische Lehre ist gewährleistet und wird auch tatsächlich gelehrt!

 

 

Wo findet das Training statt?

Der Trainingsort befindet sich im  Jump! Fitness und Wellness Center, Wallersheimer Weg 21-23, 56070 Koblenz


Wann findet das Training statt?

Der Unterricht findet 4x pro Woche von montags bis donnerstags um 20.00 statt.

Bitte erscheinen Sie 15 Minuten vor dem Training beim Erstbesuch, damit die Örtlichkeiten gezeigt werden können und wir noch ein wenig Zeit haben eventuelle Fragen vorab zu klären.

 

Welche körperlichen Voraussetzungen sind nötig?

Es wird keine besondere Fitness vorausgesetzt, so daß jeder Gesunde problemlos teilnehmen kann. Sollten körperliche Beschwerden vorliegen, ist gegebenfalls ärztlicher Rat sinnvoll.

 

Darf jeder am Training teilnehmen?

Wir stehen jedermann offen gegenüber und teilen gerne unser Wissen. Voraussetzung ist neben der nötigen geistigen Reife auch ein Mindestalter von 16 Jahren.

Aggressive Menschen oder Leute, die sich nur prügeln wollen, haben bei uns keine Chance!

 

Was sollte ich zum ersten Training mitbringen?

Ratsam sind eine lockere Bekleidung, z.B. ein Jogging-Anzug und Sportschuhe mit weicher Sohle. Ein Handtuch und etwas zu Trinken (Kein Alkohol und bitte keine Glasflaschen!) können nicht schaden.

Wer einen Tiefschutz und andere Protektoren besitzt, darf diese ruhig mitbringen.

 

Kann man auch nur zuschauen?

Mit Zuschauen alleine kann man weder eine Kampfkunst verstehen noch erlernen. Niemand fühlt sich gerne beobachtet, so daß wir eine aktive Teilnahme des Interessenten wünschen.

Weiterhin bekommt der Neuling ein viel tieferes Verständnis, wenn er selber probiert. Viele Fragen beantworten sich dann von alleine. Für die Sicherheit und den Spaß sorgen die Ausbilder / Lehrer vor Ort, so daß niemand Angst vor dem Probetraining zu haben braucht.

 

Wie oft darf man zum Probetraining kommen?

Wir geben Interessenten genügend Zeit sich zu überlegen, ob Ihnen unser Unterricht gefällt. Üblicherweise lassen wir eine Woche lang kostenfrei und unverbindlich mitmachen.

Nach dem letzten Probetraining kann man in aller Ruhe Zuhause nochmal die Sache überdenken.

Wir möchten nur völlig überzeugte Mitglieder haben und werden deshalb niemanden mit Verträgen "überfallen".

 

Wie spricht man den Lehrer an?

Traditionell gesehen ist es üblich den Lehrer mit seinem Rang und Vornamen anzusprechen, z.B. "Sihing Sascha" oder "Sifu Thorsten" usw.

In vielen Fällen befriedigen solche Titel jedoch nur persönliche Eitelkeiten und haben mit dem ursprünglichen Sinn nichts mehr zu tun. Wer will, kann sich übers Internet für knapp 30 Euro günstig einen Sifu-Titel kaufen. Das ist überhaupt kein Problem und zeigt die Problematik von Titeln und Rängen auf.

Aus diesem Grund haben wir uns in der freien WT-Schule Koblenz entschlossen, mit der Graduierungs- und Titelhysterie Schluß zu machen. Wir reden uns alle mit dem Vornamen an und sind per Du, egal ob Schüler oder Lehrer.


Was passiert beim Einführungstraining?

Üblicherweise machen wir uns einander bekannt und beginnen den Unterricht mit dem traditionellen Angruß.

Anschließend beginnen wir mit der 1. Form "Siu Nim Tao". Neben einigen Erläuterungen kommen dann praktische Übungen und Anwendungsbeispiele hinzu, so daß sich der Interessent ein Bild vom System machen kann.

Abschließend folgt eine Einführung in das Notfallprogramm , das es einem Anfänger erlaubt auch in sehr ungünstigen Situationen verteidigungsfähig zu bleiben.

 

Darf man Fragen stellen?

Selbstverständlich! Wir betreiben keine Geheimniskrämerei und freuen uns, wenn man Interesse zeigt. Unsere Überzeugung ist es, daß uns niemand etwas stehlen kann, weshalb wir auch nicht etwas vorenthalten müßten.

 

Muß ich Angst vor Verletzungen oder sehr hartem Training haben?

Nein, absolut nicht! Jeder wird nach seinen Fähigkeiten behutsam an die Materie herangeführt. Niemand muß sich vor einer Blamage fürchten, denn wir trainieren in einer entspannten und streßfreien Atmosphäre.

Die Gesundheit unserer Mitglieder liegt uns sehr am Herzen.

Was nutzt das beste Kampfsystem, wenn man nach jedem Training mehr oder weniger schwer verletzt nachhause geht und sich am nächsten Tag vor Schmerzen kaum bewegen kann?


Gibt es bestimmte Termine, wo Anfängerkurse beginnen?

Nein, man kann jederzeit einsteigen.


Ich bin schon Fortgeschritten und möchte gerne wechseln. Muß ich dann von vorne anfangen?

Das kommt auf die vermittelten Inhalte an und wie gut das Gelernte sitzt. Meistens reichen Korrekturen aus, um das vorhandene Wissen auf den aktuellen Stand zu bringen.

Graduierungen, falls erwünscht, werden nach strengen Maßstäben vergeben und richten sich alleine nach dem Können des Anwärters.


Darf man parallel auch woanders trainieren?

Selbstverständlich darf man das. Wir haben vor unseren Schülern keine Geheimtechniken oder ähnliches versteckt und scheuen nicht den Vergleich.

Meistens entscheiden sich die Schüler früher oder später dann endgültig für eine Schule, aber das bleibt jedem selbst überlassen.

 

Muß ich Prüfungen durchlaufen, um weiter zu kommen?

Nein!

Prüfungen sind freiwillig und werden in der Regel vom jeweiligen Lehrer vorgeschlagen.

Für die Schülergrade entstehen dadurch keine weiteren Kosten.

Wer unterrichten möchte, der muß jedoch nachweisen können, daß er dazu in der Lage ist.

 

Wieviele Programme gibt es?

Neben den 10 Schülerprogrammen kommen noch 5 Lehrergrade hinzu.

Jedes Programm enthält schwerpunktmäßig bestimmte Themen, die den groben Rahmen vorgeben.

Da es häufig zu Überschneidungen mit anderen Schülergraden kommt, trainieren wir nicht getrennt, sondern miteinander, d.h. der Fortgeschrittene übt mit dem Anfänger usw. Das ist sehr wichtig, weil Anfänger sehr häufig zu viele Fehler untereinander machen.

Beide Seiten profitieren davon: Der Beginner kommt so schneller voran und der Fortgeschrittene verbessert ständig seine Basis und "vergißt" nicht die absolvierten Programme.

Mit dem 5. Lehrergrad erreicht man den Status eines Meisters und hat das komplette System inklusive Langstock und Doppelmesser erlernt.

 

Was hat es mit den "höheren" Techniken auf sich?

Es gibt im Prinzip keine "höheren" Techniken, aber höhere Anforderungen. Das bedeutet konkret, daß man dem Anfänger zunächst leichte Aufgaben gibt, die mit steigendem Grad immer schwieriger werden.

Vom Leichten zum Schwierigen - das ist unser Motto.

Die "höheren" Techniken erfordern ein größeres Maß an Körperbeherrschung, Timing und Koordination. Dies ermöglicht dem WTler im fortgeschrittenen Stadium auch auf komplexe Angriffe entspannt und flexibel zu reagieren.

Vielerorts wird ein gewisser Nimbus geschaffen, der den Neulingen werbewirksam die Mär von hohen Holzpuppentechniken suggeriert. Dadurch entsteht der Eindruck, es gäbe gewisse Geheimnisse, die den anderen Techniken überlegen seien.

Das ist natürlich absoluter Blödsinn, denn selbst die "höchsten" Techniken leben von einer absolut sauberen Grundtechnik. Wer eine gutes Grundlagentraining erfahren hat, dem ist auch mit "hohen" Techniken nicht beizukommen!

Merke: Es gibt keine unbesiegbare Technik!

 

Gibt es die Möglichkeit für Gastschüler die Programme der einzelnen TG-Grade zu erlernen?

Das ist prinzipiell möglich, wenn der Interessent die nötigen Voraussetzungen mitbringt. Konkret bedeutet dies, daß man die vorherigen Programme kennen soll.

Es macht keinen Sinn einem Anfänger die Holzpuppensektion beibringen zu wollen, weil der nötige Unterbau fehlt.

Die Dauer der Programmvermittlung hängt einzig und alleine von der Aufnahmefähigkeit des Schülers ab. Je besser die Grundtechniken beherrscht werden, desto schneller schreitet man voran. Im Schnitt sollte man pro Sektion etwa 2-3 Monate einkalkulieren, wenn fleißig trainiert wird und eine durchschnittliche Begabung vorliegt.


Gibt es beim freien WT Wettkämpfe?

Wir sehen WT als Kampfkunst und eben nicht als Sport. Das vorrangige Ziel ist neben gesundheitlichen Aspekten auch die Ausbildung einer Selbstverteidigungsfähigkeit, die gerade bei schwächeren Personen im Notfall alle Mittel zur Verfügung stellt, um sich oder eine Person vor aggressiven Übergriffen zu schützen.

Der Täter wird im Ernstfall keine Fairness walten lassen, also sollte man darauf vorbereitet sein!

Beim (Kampf-) Sport sieht es anders aus: Regeln und Etikette verhindern unfaire Attacken und sorgen für den nötigen Schutz, damit niemand ernsthaft verletzt wird.

Aus diesem Grund können sportliche Wettkämpfe nicht praktiziert werden, weil sie unter anderem die wirksamsten Techniken verbieten und zum anderen würde eine Versportlichung das System unweigerlich verwässern.

Es gibt jedoch bei Fortgeschritten Sparrings auf freiwilliger Basis, die die Umsetzung des WTs unter Streß erlauben. Dafür sind allerdings saubere Grundtechniken und ein erfahrener Lehrer nötig, der die Kämpfe leitet und schlechte Entwicklungen schon im Ansatz unterbindet.

Die Lehrer der freien WT-Schule haben jedoch nichts dagegegen, wenn Schüler an sportlichen Wettkämpfen teilnehmen möchten.

 

 

info@freies-wt-koblenz.de